Blickt man in Bangkok vom 84. Stock auf die Skyline, reiht man sich in den Straßenverkehr ein oder läuft durch die Weiten des Chatuchak Markts , dann wird kafkaeske Unendlichkeit, wie sie ein Karl Roßmann im Amerika Roman erlebt, plötzlich zur eigenen Realität. Doch trotz der Größe und der Wucht dieses Molochs, zieht es mich immer wieder dorthin. Es ist, als ob man in das Auge der Globalisierung blickte. Bangkok pulsiert Tag und Nacht. 10 Millionen Menschen, die arbeiten, essen,
humanistisch, kritisch, liberal
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